Sisters Teusch &. Lehman |
Auch wir Mitglieder kennen solche Befürchtungen, unseren Mitmenschen mit Glaubensgesprächen zu nahe zu treten und deshalb vermeiden wir solche Gespräche lieber. Das Jesajawort sagt uns in seinem Zusammenhang aber, dass wir uns nicht fürchten brauchen, jederzeit zu unserem Glauben zu stehen. Wie segensreich es sich auswirkt, wenn solche Befürchtungen überwunden werden, zeigt uns Apostel Nelson an der Bekehrungsgeschichte von Schwester Marriott, die er auf der weltweit übertragenen Führerschaftsversammlung vorstellte(https://www.lds.org/training/wwlt/2013/hastening/special-broadcast?lang=deu#media=12653826429778492350-deu). An selber Stelle erklärt er auch, dass die Missionsaufgabe eine Rettungsaufgabe ist. Ersthelfer können sicher darüber berichten, welche Hemmungen bei Rettungseinsätzen immer wieder auftreten. Letztlich können wir, soweit wir Bekehrte sind, an unserer eigenen Bekehrungsgeschichte ablesen, wie, wo und wann uns Befürchtungen hemmten. Wie froh und dankbar sind wir daher, dass wir selber, aber auch diejenigen, die an unserer Bekehrung mitwirkten, sie überwunden haben.
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